05.02.2019

Aufwärtstrend vorerst gestoppt

Nach dem erfolgreichen Spiel gegen die Roten Teufel Bad Nauheim haben es die Eisadler versäumt den neu gewonnen Schwung mit in die Partie gegen die Kassel 89ers zunehmen. Die 1:7-Niederlage spricht eine deutliche Sprache.

Nach dem erfolgreichen Spiel gegen die Roten Teufel Bad Nauheim haben es die Eisadler versäumt den neu gewonnen Schwung mit in die Partie gegen die Kassel 89ers zunehmen. Die 1:7-Niederlage spricht eine deutliche Sprache.

Bereits nach dem ersten ersten Drittel führten die Gäste deutlich mit 2:0. Die größten Chancen ließen die Eisadler im Powerplay liegen. Selbst in doppelter Überzahl fanden die Frankfurter kein Mittel um das Abwehrbollwerk der Schlittenhunde zu überwinden.

Das Mitteldrittel war erneut von vielen Strafzeiten geprägt. Nur selten befanden sich beide Mannschaften in voller Stärke auf dem Eis. Nutzen konnten dies vor allem die Kasseler. Sie bauten ihre Führung auf 6:0 aus, ehe Tizian Tränkner den einzigen Treffer der Eisadler erzielte.

Die letzten zwanzig Minuten verzichteten bis auf ein Unterzahltor des Tabellenführers auf Höhepunkte.

In der neuen Woche reisen die Eisadler nach Südhessen. Am Sonntag um 18:45 Uhr schmeißen die Schiedsrichter die Scheibe auf die Darmstädter Eisfläche. Die Eisadler werden alles geben, um die Punkte mitzunehmen.