19.08.2019

Eintracht startet mit zwei Hessenligateams

Die neue Saison bringt für die Eisadler viele neue Veränderungen. Neben der ersten Mannschaft wird in der neuen Spielzeit auch die zweite Mannschaft in der Hessenliga auf das Eis gehen.

Die neue Saison bringt für die Eisadler viele neue Veränderungen. Neben der ersten Mannschaft wird in der neuen Spielzeit auch die zweite Mannschaft in der Hessenliga auf das Eis gehen.Größere Veränderungen im hessischen Eishockey haben diesen Schritt möglich gemacht. So wird sich die zweite Mannschaft in dieser Saison mit den hessischen Spitzenvereinen aus Bad Nauheim und Kassel messen, so wie dies bisher nur die erste Mannschaft tat. „Wir sind guter Dinge, dass wir auch in der Hessenliga eine gute Rolle spielen werden“, freut sich Abteilungsleiter Alexander Hermann über die neue Herausforderung für das ehemalige Landesligateam.Zum vereinsinternen Duell zwischen der ersten und zweiten Mannschaft wird es jedoch nicht kommen. Die Ligentagung beschloss die Hessenliga zukünftig in eine Nord- und eine Südgruppe aufzuteilen. Die Eintracht wird in beiden Gruppen vertreten sein. So wird die erste Mannschaft in der Süd-Gruppe mit den südhessischen Spitzenvereinen Löwen Frankfurt, EV Wiesbaden, Darmstadt Dukes, Eisteufel Frankfurt, Eifel-Mosel Bären und der EG Diez-Limburg 1b auf das Eis gehen. In der Nordgruppe trifft die zweite Mannschaft auf die Kassel 89ers, den ERC Pohlheim, den EC Wallernhausen, die Bad Nauheimer Vereine Rote Teufel und Ice Devils sowie auf Regionalligaabsteiger Luchse Lauterbach. „Beide Gruppen spielen auf einem sehr hohen Niveau, es wird schwer werden einen der Spitzenplätze zu erreichen“, weiß der stellvertretende Abteilungsleiter um die Stärken der anderen Mannschaften.Die Erst- und Zweitplatzierten beider Gruppen qualifizieren sich für die Play-Offs in denen der Hessenmeister und Regionalliga-Aufsteiger ermittelt wird. Die restlichen Vereine treten in einer Pokalrunde gegeneinander an.Unsere Eisadler beginnen in dieser Woche mit den ersten Eistrainings, um sich optimal auf die schwierige Aufgabe vorzubereiten. Dabei wird Coach Roger Nicholas bereits den ein oder anderen Neuzugang auf dem gefrorenen Nass begrüßen dürfen.